Zehn Jahre nach dem Missbrauchsskandal von 2010 ist klar, dass die deutschen Bischöfe nur auf öffentlichen Druck reagieren. Aber wo soll dieser Druck herkommen, wenn die deutschen Kirchenredaktionen von Theologen dominiert werden, sich immer wieder als inkompetent und unkritisch erweisen, und von der Kirche an der Nase herumgeführt werden?
Fall 1: Die rückdatierten „Cut & Paste“-Missbrauchsbestimmungen
Fall 2: Der Erzbischof, der nicht zuständig sein wollte
Die Kirchenredaktionen werden von Theologen dominiert
Beispiel 2: Kirchensteuer-Urteil
Die Institutionalisierung des Dunning-Kruger-Effekts in den deutschen Medien
Kirchliche Kommunikation: suggestio falsi
Beispiel 3: Verwendung der Kirchensteuer