Mir wurde zugetragen, dass Erzbischof Zollitsch einen Mitarbeiter beauftragt hat, mein Blog mitzulesen und er sich während seines Urlaubs auch telefonisch darüber berichten lässt.
Zusätzlich praktizieren in Zollitschs Amtssitz dienstbeflissene Ordinariatsbedienstete in der Sommerhitze entsetzliche Ketzersätze, beispielsweise: Bischofskonferenz-Vorsitzender Zollitsch im Urlaubsstress zischt glatzköpfigen Zipfelmützenbesitzern zu: Internet-nutzende, spitzzüngige Ketzer zersetzen ratz-fatz Arbeitsplatzmoral in Zollitschs Pressestelle.
Ob an diesen Gerüchten etwas Wahres dran ist, kann ich nicht sagen – dass auf Informationen aus Zollitschs Ordinariat nicht unbedingt Verlass ist, musste ja nicht nur das Missbrauchsopfer aus Birnau erfahren, sondern auch Kirchenrechtsprofessor Bier.
Halte durch!
Kein Mensch nimmt diese Lügner mehr ernst. Vor den 100 kath.net-Lesern sollten 80 Mio. gesunde Deutsche keine Angst haben!
Zölibat Zollitsch zischt zwischenzeitlich:
„Zurück zur Zensur!“
Ich bitte die Mitarbeiter von Herrn Zollitsch ihm auch von mir schöne atheistische Grüße zu übermitteln und ihm einen teuflisch guten Resturlaub zu wünschen!
Zehn zürnende Zollitschs zogen zwanzig zahme Zöglinge zum Zölibat zurück