Kirchensprech: Praxisbeispiele zum Thema „Missbrauch“

Als Ergänzung zum gestrigen Beitrag über „Kirchensprech“ hier noch zwei weitere Beispiele:

„Bei erhärtetem Verdacht“

Laut tagesschau.de sagte der  Missbrauchsbeauftragte der deutschen Bischöfe, Bischof Ackermann, in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ vom 11.03.2010, die Kirche habe immer so agiert, dass Täter „bei erhärtetem Verdacht“ auf Kindesmissbrauch „zur Selbstanzeige angehalten“ worden seien. Zudem seien die Staatsanwaltschaften informiert worden. (Vgl. auch Bischof Ackermann ab 42:45 in der Sendung.)

Bei genauem Hinsehen lässt Ackermanns Formulierung „das haben wir aber auch praktiziert, dass die Staatsanwaltschaften informiert werden“ offen, in welchen Fällen tatsächlich eine Meldung an die Staatsanwaltschaft stattgefunden hat. Entgegen dem Wortlaut bei tagesschau.de hat Ackermann auch nicht gesagt, die Kirche habe „immer“ so gehandelt, sondern nur, das sei „praktiziert“ worden. Fragt sich bloß, wie oft. Wenn tagesschau.de meldet, die Kirche habe Ackermann zufolge „immer“ so agiert, dann ist das ein schöner Beleg dafür, wie Kirchensprech die gewünschte Wirkung erzielt: Aus der vagen Formulierung, das sei „praktiziert“ worden, wurde in der Berichterstattung ein „immer“.

Für den unbefangenen Zuschauer war Bischof Ackermanns Äußerung nicht anders zu verstehen, als hätten die Verantwortlichen „bei erhärtetem Verdacht“ regelmäßig die Staatsanwaltschaft informiert.  

Es fällt allerdings schwer, das zu glauben. Denn man darf wohl davon ausgehen, dass die Verantwortlichen gemäß den bischöflichen Leitlinien von 2002 vorgehen, und die sehen bei erhärtetem Verdacht eben keine Meldung an die Staatsanwaltschaft vor, sondern eine kircheninterne „Voruntersuchung“:

III. KIRCHLICHE VORUNTERSUCHUNG

5. Bei Erhärtung des Verdachts wird eine kirchenrechtliche Voruntersuchung eingeleitet.

Erhärtet sich der Verdacht, wird eine kirchenrechtliche Voruntersuchung gemäß c. 1717 CIC eingeleitet. Diese wird von einer geeigneten Person, die der Bischof bestimmt, durchgeführt. Je nach Sachlage wird entschieden, ob der Verdächtigte für die Dauer der Voruntersuchung von seinem Dienst freigestellt werden und sich von seinem Dienstort entfernt halten muss.

Zur kirchlichen Voruntersuchung sollen Fachleute aus den im I, 1. genannten Stab hinzugezogen und je nach den Bedingungen des Einzelfalls beteiligt werden.

C. 1717 CIC (Katholisches Kirchenrecht, s.o.) besagt, dass „vorsichtig Erkundigungen“ einzuziehen sind, wobei dem vorgebeugt werden muss, „dass nicht aufgrund dieser Voruntersuchung jemandes guter Ruf in Gefahr gerät.“ Es erscheint äußerst unwahrscheinlich, dass unter diesen Umständen verdächtigen Geistlichen regelmäßig ohne Beweis zur Selbstanzeige geraten worden sein soll, – und erst recht, dass die Staatsanwaltschaft zu diesem Zeitpunkt regelmäßig auch ohne Selbstanzeige informiert worden wäre.

Bestätigt die kircheninterne Voruntersuchung den Verdacht, so sehen die bischöflichen Leitlinien übrigens immer noch keine Meldung an die Staatsanwaltschaft vor, sondern es wird der Heilige Stuhl informiert, der dann die eigentliche Untersuchung durchführt:

6. Bestätigt die Voruntersuchung den Verdacht sexuellen Missbrauchs, wird der Apostolische Stuhl befasst.

Gemäß dem Motuproprio über den Schutz der Heiligkeit der Sakramente (Sacramentorum sanctitatis tutela) vom 30.4.2001 wird der Diözesanbischof nach Abschluss der Voruntersuchung diesen Fall dem Apostolischen Stuhl zuleiten.

Wie gestern bereits ausgeführt, sehen die bischöflichen Leitlinien lediglich vor, dass einem erwiesenen Täter zur Selbstanzeige geraten wird. Dies verträgt sich nicht mit einer frühzeitigen Meldung an die Staatsanwaltschaft, weil sich die Selbstanzeige dann ja erübrigen würde.

Bischof Ackermanns obige Behauptung, die den Eindruck erwecken muss (und sicher auch soll), die Kirche würde „bei erhärtetem Verdacht“ regelmäßig die Staatsanwaltschaft informieren, ist also schwer nachvollziehbar.

Es kommt aber noch ein weiterer Punkt hinzu: Würden die Verantwortlichen tatsächlich beizeiten die Strafverfolgungsbehörden informieren, dann würden die deutschen Bischöfe gewiss nicht müde, mit eindeutigen Worten darauf hinzuweisen, – anstatt ständig Formulierungen zu verwenden, die lediglich diesen Eindruck erwecken. (Vgl. auch die gestern behandelte Aussage, „Die Kirche […] fordert Geistliche zu einer Selbstanzeige auf, wenn Anhaltspunkte für eine Tat vorliegen, und informiert von sich aus die Strafverfolgungsbehörden.“)

 „Besondere Bedeutung“

Die Frage, weshalb die Bischöfe nicht eindeutig erklären, dass die Strafverfolgungsbehörden frühzeitig informiert werden, stellt sich auch bei der folgenden Formulierung aus der Erklärung der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz:

„Besondere Bedeutung hat für uns auch die frühzeitige Einschaltung der Staatsanwaltschaften. Wir unterstützen die Behörden aktiv bei ihrer Arbeit.”

Jeder unbefangene Leser wird dies so verstehen, dass die Kirche die Behörden dadurch unterstützt, dass die kirchlichen Verantwortlichen die Staatsanwaltschaften frühzeitig einschalten. Tatsächlich ist davon aber nicht die Rede – sondern lediglich davon, dass die frühzeitige Einschaltung der Staatsanwaltschaften eine „besondere Bedeutung“ habe: eine Selbstverständlichkeit. – Nur: Wer die Staatsanwaltschaft frühzeitig einschalten soll, das wird nicht gesagt. Offenbar schätzen die Bischöfe die Bedeutung nicht so hoch ein, dass sie sich klar und eindeutig zu einer frühzeitigen Einschaltung der Staatsanwaltschaften durch die Kirche bekennen würden. (Zum kirchlichen Verständnis von „Unterstützung der Behörden“ siehe meinen gestrigen Artikel.)

Fazit

Es erscheint sehr unwahrscheinlich, dass der Eindruck, den die bischöflichen Erklärungen vermitteln sollen – nämlich, dass die Kirche tatsächlich frühzeitig und von sich aus die Staatsanwaltschaft informiert, sobald sich ein Verdacht erhärtet – dass dieser Eindruck der Realität entspricht. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass sich die Verantwortlichen in der Kirche nach den Leitlinien von 2002 richten, und diese sehen bei erhärtetem Verdacht eine kircheninterne Untersuchung vor (s.o.). Nicht nur das: Eine frühzeitige Meldung in nicht erwiesenen Fällen würde dem ganzen Prozedere der Leitlinien, das auf eine Selbstanzeige bei (kirchenintern) erwiesener Tat abzielt, völlig zuwider laufen. Außerdem fällt auf, dass die deutschen Bischöfe sich nie klar zu einer Meldung bei erhärtetem Verdacht bekennen, sondern stets Formulierungen wählen, die zwar den gewünschten Eindruck erwecken, letztlich aber vage sind. Würde die Kirche tatsächlich – abweichend von den Leitlinien – eine Meldung an die Staatsanwaltschaft schon bei erhärtetem Verdacht praktizieren, so würden die deutschen Bischöfe dies mit Sicherheit auch entsprechend eindeutig kommunizieren.

Wie glaubhaft ist die Kirche?

Wer Vorwürfen ausgesetzt ist, flüchtet sich oft in verbale Spitzfindigkeiten: Bischof Mixa ist der Auffassung, Ohrfeigen fielen nicht unter „körperliche Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in irgendeiner Form“ (BILD). Manfred Lütz, der die deutschen Bischöfe beim Thema Missbrauch berät, vertrat neulich die Auffassung, der Fall von Pater G. im Kloster Ettal hätte nicht an den Missbrauchsbeauftragten des Bistums gemeldet werden müssen, da es sich bei den Vorwürfen nicht um „sexuellen Missbrauch“, sondern lediglich um „Grenzüberschreitungen“ gehandelt habe (ich berichtete). Dem SPIEGEL zufolge erklärte Bischof Müller aus Regensburg 2008 im Bayerischen Rundfunk,  die Justizbehörden hätten sein Bistum vor Ablauf der Bewährungsfrist vor dem pädophilen Geistlichen Peter K. warnen müssen, und ließ dabei unerwähnt, dass sein Bistum den einschlägig vorbestraften K. entgegen der Bewährungsauflagen bereits vor Ablauf dieser Frist wieder mit Kindern arbeiten ließ.

Angesichts dieser Beispiele erscheint etwas Skepsis gegenüber den Äußerungen der deutschen Bischöfe zu ihren Leitlinien durchaus angebracht. Und wer genau hinschaut, kann in der Tat den Eindruck gewinnen, dass die deutschen Bischöfe die Öffentlichkeit für dumm verkaufen wollen.

Sie tun dies in der größten Krise der Katholischen Kirche seit dem Zweiten Weltkrieg, die eine Glaubwürdigkeitskrise ist.

Ob sie damit Erfolg haben, bleibt abzuwarten.

17 Responses to Kirchensprech: Praxisbeispiele zum Thema „Missbrauch“

  1. […] Freilich waren es hier wieder andere, die den Fluch ihrer (angeblichen) Tat über Jahrhunderte tragen mussten – nicht die Katholische Kirche, die z.B. noch heute die Privilegien aus dem Reichskonkordat mit der Hitler-Regierung (ebenfalls aus dem Jahre 1933) ohne Scham genießt. Und was die von Ackermann beschworene „Vernebelungsgefahr“ angeht: Wenn es ihren eigenen Interessen dient, sind Bischöfe Meister im Vernebeln: hier und hier. […]

  2. emporda sagt:

    Bischof Ackermann, die Kirche habe immer so agiert, dass Täter „bei erhärtetem Verdacht“ auf Kindesmissbrauch „zur Selbstanzeige angehalten“ worden seien.
    ——————
    Also wird der Innenminister eine Postwurfsendung verteilen, alle kriminellen Täter sind angehalten sich selber zu stellen, das ist schließlich eine grundlegende Menschenpflicht. Die Polizei soll schon einmal Tausende Hilfskräfte rekrutieren, der Andrang wird fürchterlich sein.

  3. […] ich in den ausführlichen Artikeln „Kirchensprech verstehen“ und „Kirchensprech: Praxisbeispiele zum Thema Missbrauch“ dargestellt habe, sind die deutschen Bischöfe Meister darin, Formulierungen zu verwenden, die […]

  4. Schwabe sagt:

    Missbrauchsfälle in Amelund. Konkret sollen sechs 13-Jährige zum Teil mehrfach von einer Gruppe überwiegend älterer Ferienfreizeit-Teilnehmer in die Mitte des Schlafsaals gezerrt worden sein. Dort wurden den Jugendlichen Cola-Flaschen und Stiele von Besen und Kehrschaufeln in den After gestoßen. Weitere Versuche sind nur daran gescheitert, dass sich die Opfer verzweifelt an ihren Betten festgekrallt haben oder über Feuerleitern geflüchtet sind.

    Schon wieder die Kirche – halt nein! Der Sportbund Osnabrück. Nun, da erneut bewiesen ist, dass Missbrauch nicht nur in der bösen, dunklen, mittelalterlichen und zölibatgeprägten Kirche zuhause ist, finde ich die apologetischen Strategien hier doch im Vergleich schon erstaunlich: „Die Betreuer haben es ja sicherlich gut gemeint“, „Die Kinder werden falsch erzogen“, „Gewalt unter Jungs“ gehöre eben zum Grenzen austesten, nur sei es dieses Mal eben etwas härter und sadistischer zur Sache gegangen. Und eigentlich sei doch so ein Sportcamp und so ein Sportbund was ganz Tolles. Oh Mann, wie mich dieses einseitige Kirchenbashing nervt. Oder haben sich die Betreuer etwa selbst angezeigt?

    • skydaddy sagt:

      Oh Mann, Schwabe, Du nervst!

      So schlimm jeder einzelne Fall ist: Das war vor vier Wochen! Der Leiter der Veranstaltung ist zurückgetreten. Die Opfer reden – und zwar mit der Polizei und nicht einem „Missbrauchsbeauftragten“ des Veranstalters.

      Hast Du einen Link als Beleg für Deine „apologetischen Strategien“, die Du zu zitieren scheinst? Wenn nicht, fliegst Du nämlich hier raus wegen irreführendem Posting.

      Google hat nämlich Deine angeblichen Zitate in Kombination mit „Ameland“ nicht zutage gefördert.

    • verquer sagt:

      „Oh Mann, wie mich dieses einseitige Kirchenbashing nervt.“

      Hmm… Was kannst Du da wohl tun?

      • Amazone sagt:

        Für das Decken eines pädophilen Pfarrers, der zu 18 Jahren Gefägnis verurteilt wurde, erhielt Bischof Pican vom Vatikan einen Dankesbrief. Da wäre für die mit beeindruckendem Eifer wiederholt vorgebrachte Verteidigung der Täterorganisation in Schwabistan auch mal eine kleine kirchliche Anerkennung fällig.

    • Amazone sagt:

      @Schwabe:

      Wo bleiben die die Quellenangaben zu den Zitaten?

      • skydaddy sagt:

        Ruf‘ ihn nicht wieder herbei!

        Er wird in Zukunft gelöscht – seine „Zitate“ entstammten offenbar seiner Fantasie – jedenfalls nicht dem FAZ-Artikel, auf den er verwiesen hatte.

        Und mit falschen Zitaten soll hier bitte keiner arbeiten, man will ja nicht jedesmal prüfen müssen, ob das nun echt ist oder nicht!

        Ich werde ihn nicht vermissen!

      • Amazone sagt:

        @Skydaddy:

        Ich dachte zuerst wirklich, es wären „echte“ Zitate! Religiöse haben generell große Probleme damit, Realität von Fiktion zu unterscheiden, das wissen wir ja bereits. Aber wenn jemand etwas zusammenlügt und das als Zitat präsentiert, gehört er gesperrt oder gelöscht, da hast du recht. Hier wird alles genau recherchiert und belegt, da kann man so etwas nicht zulassen.

  5. Schwabe sagt:

    Quelle FAZ von heute, Druckausgabe und wohl auch Internet.

    Überschrift: Dreizehnjährige in Feriencamp sexuell misshandelt, Ausgabe 22.07.2010. Zusammenfassend die FAZ: Unter Berufung auf Polizei und Staatsanwaltschaft berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch) von mindestens sechs Fällen von Vergewaltigung, schwerem Missbrauch und gefährlicher Körperverletzung.

    Wer die Institution Kirche mit Missbrauchsvorwürfen beschädigen oder gar zerstören möchte, muss mit Gegenwehr rechnen. Wenn Du im ZUsammenhang mit dem gesellschaftlichen Problem des Missbrauchs die Kirche als aufklärungsfaul kritisierst, kann ich Dir nur beipflichten. Man muss aber die Sache im Ganzen im Auge behalten.

    • skydaddy sagt:

      Du schriebst:

      Nun […] finde ich die apologetischen Strategien hier doch im Vergleich schon erstaunlich: „Die Betreuer haben es ja sicherlich gut gemeint“, „Die Kinder werden falsch erzogen“, „Gewalt unter Jungs“ gehöre eben zum Grenzen austesten, nur sei es dieses Mal eben etwas härter und sadistischer zur Sache gegangen. Und eigentlich sei doch so ein Sportcamp und so ein Sportbund was ganz Tolles.

      Von Deinem Schwachsinn ist in dem von Dir angegebenen Artikel überhaupt keine Rede – dort wird in keiner Weise das geschehene verharmlost oder gerechtfertigt. Von Aufklärungsfaulheit kann dort jedenfalls keine Rede sein!

      Solchen Schwachsinn kanst Du woanders posten!

      Wenn Dich jemand lässt!

      • dramaticmoments sagt:

        Über die Verbrechen von Amelund wurde inzwischen von fast allen Medien berichtet. Nirgendwo wurden die mutmaßlichen Täter oder die Betreuer auch nur andeutungsweise in Schutz genommen oder Verständnis für sie aufgebracht. Im Gegenteil, auch gegen die Betreuer ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen unterlassener Hilfeleistung. Schwäbelchen scheint hier sein offenbar dringendes Bedürfnis nach dem Bau von Strohmännern zu befriedigen.

        Ein wichtiger Partner des Sportbundes Osnabrück ist übrigens die Arbeiterwohlfahrt, die ihrerseits wichtige Partner hat. Beispielsweise die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW). In dieser ARGE arbeiten die „Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege“ vertrauensvoll zusammen – dazu gehören neben anderen auch Caritas und Diakonie. Noch Fragen?

  6. Schwabe sagt:

    Die Zitate stammen aus einer Leserzuschrift zur FAZ, sind von mir in der Eile nicht als solche kenntlich gemacht worden. Wir werden noch sehr viel aus Ameland hören, was Euch anscheinend nicht recht behagt, da das Thema Missbrauch für Euch nicht wichtig ist, sondern nur ein reiner Vorwand.

    Anscheinend gelten hier noch dieselben demokratischen Gesetze aus der gleichnamigen Republik. Die Bibel als Fitzliputzli oder Märchenbuch zu beschimpfen ist zulässig, ebenso mit mehr oder weniger sinnlosen Hassbeiträgen gegen die Kirche zu glänzen. Wenn einer aber versucht, sachliche Gegenargumente zu bringen, wird er niedergeschrien oder ausgeschlossen.

    Was ist das für eine Zeit? Honeckers Rache an der BRD?

    Meinungsfreiheit ja, aber nicht, Andersdenkenden das Wort abschneiden. Eure Pamphletenbude ist undemokratisch und sollte entsprechend behandelt werden.

    We shall overcome!

    • Amazone sagt:

      @Schwabe:

      Versuch mal, auf den von verquer genannten Seiten ein kirchenkritisches Posting zu verfassen. Weißt du, was dann passiert? Es wird nicht veröffentlicht und dein Username wird sofort gesperrt.

      Du kannst froh sein, dass nicht-gläubige Menschen im Regelfall Demokraten sind, sonst hättest du hier nicht so lange unbehelligt rumstänkern dürfen. Reg dich also ab und schreib deinen Sermon am besten künftig auf christlichen Seiten.

    • skydaddy sagt:

      „Wir werden noch sehr viel aus Ameland hören,“

      Aber nichts mehr vom Schwaben – jedenfalls nicht hier. Danke für das Motto! („Schlimmer als Porno!“)

  7. verquer sagt:

    @Schwabe

    „Wenn einer aber versucht, sachliche Gegenargumente zu bringen, wird er niedergeschrien oder ausgeschlossen.“

    Und wer hätte das wohl gemacht? Du willst doch nicht etwa behaupten, dass Du sachliche Gegenargumente gebracht hast, Du kleiner Schlingel? Soll ich mal Deine „sachlichen“ Gegenargumente zusammenfassen? Bereit? Ok:

    Nicht nur in der Kirche passiert Mist.

    Gratulation!

    „Meinungsfreiheit ja, aber nicht, Andersdenkenden das Wort abschneiden. Eure Pamphletenbude ist undemokratisch und sollte entsprechend behandelt werden“

    Vielleicht gefällt es Dir ja bei kath.net oder kreuz.net besser?

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